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Klimapfad Gartenstadt Hüttenau eG

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Klimastrategie Gartenstadt Hüttenau eG

Die EU-Kommission hat einen Vorschlag für die Neufassung der EPBD-Richtlinie (Energy Performance of Buildings Directive) vorgelegt. Damit wurden die Vorgaben zur Energieeffizienz bei Neubauten, aber vor allem auch bei Bestandsgebäuden mit dem europäischen „Green Deal“ in Einklang gebracht und der Weg zu einem emissionsfreien Gebäudebestand bis 2050 geebnet. Die Umsetzung dieser auf europäischer Ebene ambitioniert formulierten Ziele in deutsches Recht wird voraussichtlich mit einer Verschärfung dieser Auflagen einhergehen: In Deutschland soll bis zum Jahr 2045 Treibhausgasneutralität erreicht werden. Es muss bis dahin also ein Gleichgewicht zwischen Treibhausgas-Emissionen und deren Abbau herrschen. Und auf diesem Weg gibt es Zwischenziele, bei denen vorzeitig Bestandsgebäude effizientere Energieklassen erreichen müssen.

Wir wollen uns aus eigener Motivation dafür einsetzen, möglichst schnell den Weg zu einem emissionsfreien Gebäudebestand einzuschlagen.

Dies erfordert massive Investitionen in unsere Liegenschaften. Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, welche Objekte sollen wir in welcher Reihenfolge ertüchtigen?

Derzeit erstellt die Genossenschaft die CO²-Bilanz, untersucht und bewertet alle Liegenschaften, woraus sich der Klimapfad für das Unternehmen ableitet. Wir erarbeiten ein Handlungsprogramm, das Maßnahmen sowie Zeit- und Budgetplanung für jedes einzelne Mietobjekt enthält.  

Wir gehen davon aus, dass wir Mitte 2023 fertige Ergebnisse vorlegen können.

Geld wird zunächst für „konventionelle“ Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion wie bspw. Dämmung und Erneuerung von Fenstern zur Verfügung gestellt. Reduzierte Bedarfe an Wärme und Kühlung sind die Voraussetzung für eine möglichst kleine Dimensionierung der technischen Anlagen in unseren Gebäuden.   

Nicht nur begleitend, sondern vorrangig wird es aber in den kommenden Jahren eine Digitalisierungsstrategie geben - zur Steuerung, Analyse und Optimierung der technischen Ausstattung in unseren Wohngebäuden und gewerblichen Einheiten.

Diese Strategie des sog. digitalen Heizungskellers hat die Beschaffung relevanter Verbrauchsdaten im Fokus. Sie setzt sich die Qualifizierung der Mitarbeitenden zu Datenmanagern zum Ziel, die durch die Verfügbarkeit der (in der Regel fernausgelesenen) Daten zukünftig Heizungsanlagen integrieren und steuern, zusätzlich Heizkosten verteilen und Rauchwarnmelder auf Funktionsfähigkeit prüfen. Wir überwachen und optimieren unsere Anlagen und Geräte – einfach, in Echtzeit und vom Schreibtisch aus. Und der darf auch zu Hause bei den Mitarbeitenden stehen.

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Ansprechpartner

Kathrin Bärwolf

Allgemeine Verwaltung
Zentrale 

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Tel: 02324 / 9630 -0

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Soziale Dienstleistungen


Tel: 02324 / 9630 -20

Katja Burchert

Personalwesen

Heizkosten-, Betriebskostenabrechnung

Tel: 02324 / 9630 -15

Christof Degener

Prokurist

Leitung techn. Abteilung

Neubau

Modernisierung

Instandhaltung


Tel: 02324 / 9630 -30

Stefan Hoeke

Heizung und Sanitär

Ricardo Meis

Instandhaltung /Modernisierung
Verkehrssicherungspflichten

Tel: 02324 / 9630 -24

Andrea Schmitz

Prokuristin
Leitung kfm. Abteilung Rechnungswesen
Tel: 02324 / 9630 -17

Lara Schneider

Mietenbuchhaltung
Mitglieder-, Fremdverwaltung

Rechnungswesen
Tel: 02324 / 9630 -21

Kathrin Schröder-Specht

Vermietung


Tel: 02324 / 9630 -13

Sydne Spitzenberg

Vermietung

Tel: 02324 / 9630 -22

Sylvia Uhl

Allgemeine Verwaltung
Zentrale


Tel: 02324 / 9630 -0

Michael Wolf

Heizung und Sanitär

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